Ich bin 50plus und eine feste Beziehung passt quasi gar nicht mehr in mein Leben.
Nun bin ich offensichtlich für Männeraugen recht attraktiv und da ich seit 15 Jahren gewollt Single bin, bietet sich ja förmlich an, sich was lockeres zu suchen.
Das findet sich auch recht leicht, ich hatte diese lockeren Geschichten ein paar mal und es ist jedes Mal richtig gründlich schief gegangen und ich weiß nicht warum.
Jetzt bahnt sich schon wieder etwas lockeres an, der Mann hat klar signalisiert, dass er nichts festes will.
Aber ich frage mich, warum ich es nicht einfach locker lassen kann.
Denn da wäre es perfekt.
Aber die Einsamkeit hinterher, die macht mich fertig.
Alleine in Urlaub, alleine Unternehmungen und immer die Angst, das sich doch ein Bindungsgefühl einschleicht.
Dabei hatte ich Beziehungen und die sind genau immer an dem gescheiter: Zuviel Einschränkungen, zu viel Nähe, viel zu viel Bindung.
Und wenn ich was lockeres habe, ist es quasi total perfekt für mich, guter Sex ohne Verpflichtungen, trotzdem kann man sich jederzeit mit anderen Verabreden, hat alle Freiheiten usw.
Es gefällt mir.
Trotzdem falle ich jedes Mal nach dem Sex in ein richtig tiefes Loch und es tut richtig weh.
Kennt ihr dieses Problem? Ich fühle mich erniedrigt und benutzt, obwohl es vermutlich von den Männern dann gar nicht so gemeint ist
würde mich über viele Infos grad aus meiner Altersklasse freuen.
Möchte gerne wissen, wie ich damit umgehen kann